Sonntag, November 02, 2008

2. November




In Glurns besuchte ich den Friedhof, betrachtete die vielen Gräber und las fasziniert die Grabinschriften. Ganze Familiengeschichten und -tragödien enthüllten sich mir.

"Ich denke wieder an Spanien. Als Präsident Azana im Sterben lag - es war, glaube ich, in Andorra - sagte er: "Wie heisst jenes Land, Sie wissen schon, jenes Land, dessen Staatsoberhaupt ich war. . . "

André Malraux

6 Kommentare:

HerzBlatt hat gesagt…

Friedhöfe können viele Geschichten erzählen, wenn man näher hinschaut. Auf der Insel Amrum und Föhr gibt es zum Beispiel sehr alte Grabsteine, die von Seemännern und Walfängern erzählen.
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Epitaphs_in_Amrum
LG
Iris

Anonym hat gesagt…

weißt du, gabriela, was so schön ist??!!
du schaust sehr oft genau dorthin, wo ich auch gern hinschaue.....
und wohl nicht nur ich, liest man deine post hier!
eine wunderbare woche mit offenen augen wünsche ich dir!
deine ursula

Anonym hat gesagt…

hallo Mameli,
oh das erinnert mich gerade an den schönen Friedhof in Argentinien. Weisst du noch, als Ueli vor lauter Interesse fast die Treppe aufwärts ins Grab stolperte? :-)
Chüssli aus X-lingen

Gabrielas Tagebuch hat gesagt…

liebe iris

ganz herzlichen dank für den link! da möchte ich unbedingt mal hin. das interessiert mich sehr.

ich wünsche dir einen frohen tag!

Gabrielas Tagebuch hat gesagt…

liebe ursula

gell die kunst ist die, zu entscheiden, wo man die augen offen hält und wo man besser eines zudrückt :-)

sei ganz lieb gegrüsst!

Gabrielas Tagebuch hat gesagt…

liebs steffeli

wie könnte ich den fehltritt von ueli auch vergessen :-) noch gut erinnere ich mich an die schrecksekunde und an die gänsehaut, die uns überlief.

chüssli