Samstag, Juni 30, 2007

Bravo!

Gestern fand in Basel die Diplomfeier statt. Jetzt ist's offiziell:

Felix ist Schulischer Heilpädagoge
.

Herzliche Gratulation!
Drei im Glück: Felix. Oma, Papa! Von der Fotografin nicht zu sprechen!
Beine hochlagern, sich zurücklehnen, wohlverdiente Ferien geniessen!

Freitag, Juni 29, 2007

"Ich bin grösser und besser, als ich gedacht hätte.
Ich hatte keine Ahnung, dass sich so viel Güte in mir birgt."

Walt Whitman

Donnerstag, Juni 28, 2007

Fast ein Stöckchen

Test: Wichtige Personen

Willst du ein wichtiger Mensch werden?
Dann mache zunächst diesen Test!

Teil 1:

1. Wie heissen die fünf reichsten Menschen der Welt?
2. Wie hiessen die drei letzten Preisträger des Literaturnobelpreises?
3. Nenne die Namen der letzten fünf Miss-Universum-Preisträgerinnen?
4. Zähle zehn Personen auf, die den Nobelpreis verliehen bekamen.
5. Nenne jeweils sechs Oscar-Gewinner in der Kategorie "Bester Schauspieler" und "Beste Schauspielerin".
6. Zähle zehn Fussballspieler auf, die zum besten Fussballspieler der Welt ernannt worden sind.

Diese Menschen sind die besten innerhalb ihres Bereiches. Wie viele konntest du benennen?
Nun ist es Zeit für den zweiten Teil des Testes!

Teil 2:

1. Nenne fünf Lehrerinnen und Lehrer, die in deiner Schulzeit viel für dich bedeutet haben.
2. Sage mir die Namen dreier Freunde, die dir durch eine schwere Zeit hindurchgeholfen haben.
3. Von welchen fünf Personen hast du etwas Wichtiges gelernt?
4. Nenne zehn Menschen, mit denen du gerne zusammen bist.
5. Erinnere dich an sechs Personen, die dir einmal vermittelt haben, dass sie dich schätzen und dich als wichtig ansehen.
6. Nenne zehn Menschen, die dich inspiriert haben."

Kristina Reftel, aus "Ich habe nach Dir gewonnen"

Mittwoch, Juni 27, 2007

Schönheit

"Den Preis ihrer eignen Schönheit
kann die Blume nicht sagen.
Wer einfach empfangen hat,
schenkt zurück ohne Klagen."
Rabindranath Tagore

Montag, Juni 25, 2007

Fisch - Statistik


Meine Nichte schenkte mir diesen wunderschönen Holzfisch, den sie selber gemacht hat. Da ich um die tiefe Sehnsucht der Fische weiss, darf sich meiner die Welt vom Kirschbaum aus betrachten:-)

"Befragungen von Fischen
bestätigen inzwischen:
Die meisten Fische träumen
vom Leben auf den Bäumen."

Frantz Wittkamp

Samstag, Juni 23, 2007

ein Stern ist aufgegangen

Gott holt aus seinem Herzen einen Stern - dich

Versöhnung
"Es wird ein grosser Stern in meinen Schoss fallen...
Wir wollen wachen die Nacht.

In den Sprachen beten
Die wie Harfen eingeschnitten sind.

Wir wollen uns versöhnen die Nacht -
So viel Gott strömt über.

Kinder sind unsere Herzen,
Die möchten ruhen müdesüss.

Und unsere Lippen wollen sich küssen,
Was zagst du?

Grenzt nicht mein Herz an deins -
Immer färbt dein Blut meine Wangen rot.

Wir wollen uns versöhnen die Nacht,
Wenn wir uns herzen, sterben wir nicht.

Es wird ein grosser Stern in meinen Schoss fallen."

Else Lasker-Schüler

Freitag, Juni 22, 2007

Rosmarin - Focaccia

Dieses italienische Fladenbrot ist bei Gross und Klein sehr beliebt und einfach zu backen. Es lässt sich gut verwenden als Sandwich, zu einer Suppe oder als Apéro. Hier ist das Bild einer Rosmarin- Focaccia. Anstelle der Rosmarinnadeln kann man natürlich auch Cherrytomaten, Pesto oder Oliven verwenden.

Man nehme:

500 g Weissmehl
1 EL Meersalz
1 EL Zucker
20 g Hefe
3 dl lauwarmes Wasser
1 EL Olivenöl
Rosmarin
Olivenöl
grobkörniges Salz

1. Mehl, Salz, Zucker in einer Schüssel mischen, eine Vertiefung formen. Hefe im Wasser auflösen, mit dem Olivenöl in die Vertiefung geben. Das Mehl nach und nach zugeben und einen Teig herstellen. 10 Min. kneten und dann den Teig zugedeckt 2 Std. gehen lassen, bis er das doppelte Volumen hat.

2. Rosmarin mit wenig Olivenöl im Mörser zerstossen

3. Hefeteig nochmals durchkneten, zu einem etwa 15 mm dicken Rechteck ausrollen, von Hand in die entsprechende Form ziehen. Teig auf ein umgekehrtes Blech legen, Rosmarinnadeln darüber streuen, mit Olivenöl beträufeln. Beides mit den Fingerspitzen in den Teig stossen.
Mit grobkörnigem Salz bestreuen, 30 Min zugedeckt ruhen lassen.

4. Blech in der Mitte des Ofens bei 180° ca. 25 Min. backen. Wenn die Unterseite der Focaccia beim Beklopfen hohl tönt, ist sie fertig gebacken, wenn nicht, ein paar Min. weiterbacken.

Rezept aus: "Kochen mit Myriam" von Myriam Zumbühl

Donnerstag, Juni 21, 2007

Gewitter


Gestern Abend verdüsterte sich der bis anhin wolkenlose Himmel und riesige Wolkentürme bauten sich auf. Bald begann es wie aus Kübeln zu regnen, es blitzte und donnerte. Und dann prasselten die Hagelkörner nieder und bedeckten innert kurzer Zeit die ganze Wiese.

Dienstag, Juni 19, 2007

Schwestern

"Schwestern zu haben heisst, einbezogen zu sein in eine laufende Seifenoper."
Pam Brown

"Schwestern brauchen keine langen Erklärungen.
Sie brauchen nicht mal vollständige Sätze."
Pamela Dugdale

"Blicke wandern ... Du trägst ein Goldtop wie eine zweite Haut, ... aber Deine Schwester weiss, dass Dein BH mit einer Sicherheitsnadel gehalten wird. Schwestern kennen alle Deine besten Geschichten besser als Du. Und sie neigen dazu, Dich zu korrigieren."
Pam Brown aus: "Ein kleines Buch für Schwestern"

Fröhlich helfen mir meine zwei Schwestern bei den Vorbereitungen zum Geburtstagsfest. Sie haben mir angeboten einen Nachtisch mitzubringen. Den vorzüglichen Aprikosenkuchen meiner kleinen Schwester habe ich am Sonntag gebloggt.
Neugierig öffne ich das Geschenkspaket meiner grossen Schwester.
Überwältigt stehe ich da und traue meinen Augen kaum. Sie hat aus mindestens 1000 möglichen Kuchenrezepten genau den gleichen Kuchen gebacken wie die kleine Schwester. Hoch leben meine Schwestern, hoch der Aprikosenkuchen!

"Deine Schwester ist... die Person, die Du wahrscheinlich länger als jeden Menschen kennst. Ob sie Deine Stärke, eine Rettungslinie, Deine beste Freundin oder deine ärgste Feindin ist, hängt von der Schwester ab. Wenn Du heranwächst, kann eine Schwester ein fertiger Spielkamerad sein. Als Teenager hast Du einen ständigen Ratgeber. Als Mutter hast Du automatisch eine Tante und einen bereitwilligen Babysitter. Im Alter hast Du jemanden, der niemals gelangweilt ist von all Deinen Geschichten von der "guten alten Zeit."

Aus "Schwestern über Schwestern" von Jane Dowdeswell

Sonntag, Juni 17, 2007

viel Glück und viel Segen

Happy Birthday, mein Schatz!
"Vom Vogel Pihi hab ich einst gelesen,
Dem Wundertier im Lande der Chinesen.
Er hat nur einen Fittich: Stets in Paaren
Sieht man am Horizont der Pihi Scharen.
Zu zweien nur kann sich das Tier erheben;
Im Singular bleibt es am Boden kleben.
- Dem Pihi gleich, gekettet an das Nest,
Ist meine Seele, wenn du mich verlässt."

Mascha Kaléko

Samstag, Juni 16, 2007

Naturschauspiel


Gestern, um 21 Uhr 14, als der grosse Regen aufhörte, ging plötzlich noch einmal die Sonne auf. Sie überzog die Liechtensteiner Berge mit einem atemberaubend schönen Gold und tauchte sie in einen fast überirdischen Glanz. Die Zeit stand still und es existierte nur noch dieses Licht.

Freitag, Juni 15, 2007

Segen

"Ein Spaziergang am
frühen Morgen
ist ein Segen
für den ganzen Tag."

Henry David Thoreau

Donnerstag, Juni 14, 2007

Am Rhein


Ungewiss, was für ein Wetter mich erwarten würde, erst regnete es, dann schien wieder die Sonne, walkte ich zum Rheinufer. Den Weg teilte ich mit vielen Skatern, Joggern, Radfahrern, Spaziergängern, Pferden und deren Reitern. Es war wie ein Massenauflauf und wir kamen uns schnell näher :-) Uns erwartete eine traumhaft schöne Landschaft.

Mittwoch, Juni 13, 2007

Die Zeit steht still

"Die Zeit steht still. Wir sind es, die vergehen.
Und doch, wenn wir im Zug vorüberwehen,
Scheint Haus und Feld und Herden, die da grasen,
Wie ein Phantom an uns vorbeizurasen.
Da winkt uns wer und schwindet wie im Traum,
Mit Haus und Feld, Laternenpfahl und Baum.

So weht wohl auch die Landschaft unsres Lebens
An uns vorbei zu einem andern Stern
Und ist im Nahekommen uns schon fern.
Sie anzuhalten suchen wir vergebens
Und wissen wohl, dies alles ist nur Trug.

Die Landschaft bleibt, indessen unser Zug
Zurücklegt die ihm zugemessnen Meilen.

Die Zeit steht still. Wir sind es, die enteilen."

Mascha Kaléko

Dienstag, Juni 12, 2007

Der Wasserkrug


Gestern verlor ich meinen Wasserkrug. Ich weiss nicht, wie es passierte. Ich hantierte, es muss ziemlich ungeschickt gewesen sein, denn plötzlich trennte sich der Henkel von der Karaffe und fiel ab. Die stand nun da, mit einem Loch im Bauch, aus dem sich das Wasser in einem langen Strahl entleerte. Mein schöner Krug ist hin. Wozu dient nun ein kaputter Krug?

Zum Glück fiel mir die folgende Geschichte ein, die ich kürzlich gelesen habe. Sie hat mich wieder aufgerichtet und getröstet.

DER GESPRUNGENE WASSERKRUG

"Es war einmal ein Mann, der hatte zwei Wasserkrüge. Die beiden Krüge befestigte er an den beiden Enden einer langen Stange, die er sich über die Schulter legte, wenn er Morgen für Morgen zum Fluss ging, um Wasser zu holen.

Der eine Krug war völlig heil, während der andere einen tiefen Riss hatte, was dazu führte, dass der Krug nur noch halb voll war, bis der Mann vom Fluss nach Hause gekommen war.

Eines Tages, als der Mann die Krüge am Fluss füllte, konnte der gesprungene Wasserkrug nicht mehr länger still sein.

"Ich schäme mich so schrecklich", weinte der Krug. "Ich mache einen schlechten Job. Aufgrund meines Sprunges bekommst du nur halb so viel Wasser, wie du eigentlich solltest. Ich fühle mich so misslungen."

"Ich wusste nicht, dass du dich so schlecht fühlst", antwortete der Mann bekümmert. "Aber tu mir einen Gefallen: Schau auf dem Weg zurück nach Hause ganz genau auf den Weg."

Als sie nach Hause zurückgekommen waren, fragte der Mann:

"Hast du die schönen Blumen am Wegrand bemerkt?"

"Ja", seufzte der Krug.

"Hast du auch bemerkt, dass sie nur auf deiner Strassenseite wachsen? Weisst du, ich habe immer gewusst, dass du einen Sprung hast. Darum habe ich Blumen am Wegesrand gepflanzt, die du jeden Tag begossen hast. Wenn du nicht so wärst, wie du bist, hätte ich nicht jeden Tag Blumen pflücken können, um sie zu Hause auf den Tisch zu stellen. Ohne deinen Sprung hätten sich weder der Wegesrand noch das Haus an dieser Blumenpracht erfreuen können!"

Aus: "Ich habe nach dir gewonnen" von Kristina Reftel

Montag, Juni 11, 2007

Sinnes - und Erlebnispfad

Wir trafen uns zu einer Wanderung im reizenden Dörfchen Vogelsang/TG. Dieser Ort ist sehr idyllisch und liegt eingebettet zwischen Wiesen und Wald.
Die Wanderung führt am Kornhaus vorbei, das eine Bäckerei beherbegt, als Ausbildungszentrum dient und in dem sich Wohngruppen für die berufliche Wiedereingliederung befinden.
Dass die Bewohner von Vogelsang grosse Vogelliebhaber sein müssen sieht man leicht an den entzückenden Namen der Strassenschilder.

Im Rahmen einer Projektarbeit gestalteten die Lehrlinge des Kornhauses den "Vogelsanger - Sinnes und Erlebnispfad."
Mit grosser Liebe wurden verschiedene Posten zu den vier Elementen : Luft, Wasser, Erde und Feuer geschaffen.
Hier ist ein beeindruckendes Lichtspiel zum Thema: Luft.


Während der ganzen Wanderung hörten wir viele verschiedene Vogelstimmen. Es war, als begleiteten uns die Vögel.

Samstag, Juni 09, 2007

Openair Zürich

Gestern öffnete das Openair in Zürich zum ersten Mal seine Tore. Steffi gewann an einem Wettbewerb bei Orange einen Drei- Tages-Pass. Fröhlich machte sie sich gestern mit Sack und Pack auf, die Zeltstadt zu erobern.

Freitag, Juni 08, 2007

Fernweh

"Sehnsucht nach dem Anderswo

Drinnen duften die Äpfel im Spind,
Prasselt der Kessel im Feuer.
Draussen pfeift Vagabundenwind
Und singt das Abenteuer.

Der Sehnsucht nach dem Anderswo
Kannst Du wohl nie entrinnen:
Nach drinnen, wenn Du draussen bist,
Nach draussen, bist Du drinnen."

Mascha Kaléko

Mittwoch, Juni 06, 2007

Renate Günther und Erika Wübbena stellen in diesem Gedichtband 100 Gedichte von wichtigen Dichterinnen aus drei Jahrhunderten vor.

Ein Gedichtband, den ich im Jahre 2001 kaufte:
"Des Sommers letzte Rosen. Die 100 beliebtesten deutschen Gedichte" enthielt nur gerade Vier! Gedichte von Lyrikerinnen!

"Tod
Ich mag ihn
er sagt immer
Ja
Du"

Jutta Leithardt

"Ein kleines Lied! Wie geht's nur an,
dass man so lieb es haben kann,
Was liegt darin? erzähle!

Es liegt darin ein wenig Klang,
Ein wenig Wohllaut und Gesang
Und eine ganze Seele."

Marie von Ebner-Eschenbach

Dienstag, Juni 05, 2007

Vergangenes

"Der Schüler ging zum Meister und fragte ihn: "Wie kann ich mich von dem, was mich an die Vergangenheit bindet, lösen?" Da stand der Meister auf, ging zu einem Felsen, umklammerte ihn und jammerte: "Was kann ich tun, damit dieser Fels mich loslässt?"

Aus dem Zen-Buddhismus

Montag, Juni 04, 2007

"Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage,
wird sich ein Singvogel darauf niederlassen."

Fernöstliche Weisheit

Samstag, Juni 02, 2007

Der Ballonmann

"Ein Vater nahm seinen kleinen Sohn mit in ein Spielwarengeschäft. Während der Vater nach dem suchte, was er kaufen wollte, sah sich der Junge auf eigene Faust um. In einer Ecke fand er eine Figur aus Luftballons. Der grosse Luftballonmann faszinierte den Jungen, darum blieb er eine Weile davor stehen.

Nach einer Weile konnte es der Junge nicht bleiben lassen, ein wenig gegen die Figur zu tippen, einfach nur, um zu sehen, was dann passieren würde. Die Luftballonfigur kippte leicht nach hinten, kippelte dann aber wieder nach vorne zurück und stand wieder aufrecht.
Das machte den Jungen nur noch neugieriger, sodass er nun dem Luftballonmann einen tüchtigen Stoss versetzte, diesmal mit voller Kraft. Aber auch diesmal passierte dasselbe: Der Luftballonmann kippte zwar zunächst nach hinten, wippte dann aber wieder nach vorne und blieb aufrecht stehen.
In dem Augenblick kam der Vater des Jungen hinzu und sah, wie sein Sohn fasziniert den Luftballonmann anschaute. "Woher, glaubst du, kommt es, dass er jedes Mal wieder aufsteht, wenn du ihn niedergeschlagen hast?", fragte der Vater.

Der Junge dachte eine Weile nach und sagte: "Vielleicht kommt das daher, dass er innerlich aufrecht steht?"

Kristina Reftel, aus: "Ich habe nach dir gewonnen"

Freitag, Juni 01, 2007

Weder Tag noch Stunde


In der Tradition von Peter Noll : "Diktate über Sterben und Tod" und Fritz Zorn: "Mars" steht das kürzlich erschienene Buch von

Klara Obermüller: "Weder Tag noch Stunde"
Huber Verlag

Klara Obermüller berichtet darin von den letzten gemeinsamen Tagen mit ihrem krebskranken Mann, dem Schriftsteller: Walter Matthias Diggelmann. Sie findet Worte für das Leid, das sie empfinden angesichts des Wissens, dass das Leben jederzeit zu Ende sein könnte. Die Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben und Tod findet dort seinen Höhepunkt, wo Diggelmann um Antwort ringt bei der grossen Frage: "Ist am Ende des Tunnels ein Licht oder ist keins?" Er beruft sich auf seinen Lieblingsdichter Jean Genet, von dem er sagt: "Der schafft's auch noch, aus dem totalen Dunkel das Licht zum Leuchten zu bringen und doch das Dunkel anzunehmen als das Dunkel, das es ist." Eine Botschaft durchzieht das ganze Buch, dass der Gedanke an den Tod uns Freiheit schenke, das Leben bereichere und es wertvoll mache.