150 Jahre nach Beendigung der Sklaverei wurde gestern Barack Obama als erster afroamerikanischen Präsident der USA vereidigt.
Auszug aus dem Gedicht:
"Was wäre, wenn das mächtigste Wort Liebe wäre, Liebe jenseits von Mann und Frau, Mutter und Kind, Nation. Liebe, die einen immer größer werdenden See des Lichts erschafft. Liebe, die nicht den Keim für das Leid in sich trägt. Im scharfen Funken des Heute, in dieser Winterluft, kann alles erreicht werden. An der Schwelle – ein Loblied auf den Marsch nach vorn in dieses Licht hinein."
Dienstag, Januar 20, 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
4 Kommentare:
dies gedicht...ist das nicht toll??!!
und überhaupt - ich war sehr - ja was eigentlich...ergriffen, glaube ich. es war eine wunderschöne zeremonie. und vielleicht genau das, was die leute im land brauchten, wir alle vielleicht.
grußkuß
ursula
Ich bin auch ganz ergriffen...welch ein historischer Moment....ich habe so viel Hoffnung, dass sich Amerikanun endlich mal wieder auf seine Grundwerte besinnt.
Und das allerschönste gestern war, dass ich Geburtstag hatte.
Liebste Herzblattgrüße
Iris
@ ursula
mich hat es auch sehr berührt. die vielen menschen, die in der eisigen kälte warteten um einen blick auf ihren präsidenten zu erhaschen,die grossen erwarungen, die auf ihm ruhen, die hoffnung, dass alles besser wird...
umarmung
liebs geburtstagschind
von herzen gratuliere ich dir nachträglich zum geburtstag und wünsche dir viel glück und viel segen!
es ist mir stets eine freude dich auf deinem blog zu besuchen. immer wieder staune ich über deine kreativität und bewundere deine kunstwerke.
liebe grüsse
Kommentar veröffentlichen