Es gibt viele volkstümliche Riten im Thai-Buddhismus zur Bewältigung von Alltagssorgen wie zum Beispiel: Krankheit, Eheprobleme, Prüfungen. Dazu entnehmen die Thais Elemente aus dem Hinduismus und aus der Naturreligion. Dieser Mann möchte gerne Vater werden. Er betet, dass seine Frau und er Kinder bekommen.
Während unserer Reise sind wir vielen Mönchen begegnet. Sie tragen entweder safrangelbe oder rostrote Roben.
Dies ist der erste Tag im Kloster für diesen weiss gekleideten Mönch. Ich habe übrigens keine einzige Nonne gesehen.
Von Bangkok aus reisen wir bis zum sagenumwobenen Goldenen Dreieck im geheimnisvollen Norden. Unterwegs besuchen wir die Ruinen einst mächtiger Städte und viele Tempel, die Zeugnis ablegen von der reichen kulturellen Vergangenheit. Die einstige Pracht des alten Reiches von Siam lässt sich gut erahnen.
"Ich bin hier an der Pforte. Vielleicht wirst du eine Tür aufreissen und rufen. . . An dieser Pforte warten Könige mit mir."
Rumi Staunend stehe ich vor dem "Ruhenden Buddha" in Wat Po in Bangkok. Diese vergoldete Skulptur ist 45m lang und 15m hoch.
"Dies ist ein Ort, an dem die Worte aus der Stille kommen, Ein Ort, an dem des Herzens Flüstern sich erhebt. Da ist ein Ort, wo Stimmen singend deine Schönheit preisen, Ein Ort, wo jeder Atemzug dein Bild in meiner Seele Stoff graviert."
Rumi "Suchst du mich? Ich sitze nebenan, Schulter an Schulter mit dir."
Kabir In der Buddhafabrik legt Koni gleich selber Hand an. Er hilft den Buddha zu reinigen. Ein Widerschein des Lichtes fällt auf das Gesicht.
"Sonne leuchte mir ins Herz hinein, Wind, verweh mir Sorgen und Beschwerden! Tiefere Wonne weiss ich nicht auf Erden, als in Weiten unterwegs zu sein.
Nach der Ebne nehm ich meinen Lauf, Sonne soll mich sengen, Meer mich kühlen; unsrer Erde Leben mitzufühlen tu ich alle Sinne festlich auf.
Und so soll mir jeder neue Tag neue Freunde, neue Brüder weisen, bis ich leidlos alle Kräfte preisen, aller Sterne Gast und Freund sein mag."
Hermann Hesse
Fast komme ich mir vor wie bei der bekannten Fernsehserie aus den 60er Jahren: "BezauberndeJeannie." Einmal Arme verschränken, kurz blinzeln - und schon sind wir in Bangkok gelandet.
"Ein Jahr ist zu Ende. Nun gebt euch die Hände. Und sagt: Alles Gute! Gesundheit und Glück! Beschliesst in Gedanken, Euch nicht mehr zu zanken, Und denkt an die Sünden vom Vorjahr zurück.
Bleibt nett und verträglich, Und drückt euch nicht täglich vom Waschen und Lernen auf listige Art! Tut's auch nicht verdriesslich! Es bleibt euch ja schliesslich, Ob schneller, ob langsamer, doch nicht erspart.
Ein Jahr will beginnen. Im Glockenturm drinnen Erschrecken die Tauben vom Bimm und vom Bumm. Seid nicht wie die Tauben! Ihr müsst an euch glauben. Stapft fröhlich ins Neujahr und dreht euch nicht um!"
Dieser Mann möchte gerne Vater werden. Er betet, dass seine Frau und er Kinder bekommen.
Dies ist der erste Tag im Kloster für diesen weiss gekleideten Mönch. 
Ich habe übrigens keine einzige Nonne gesehen.
"Ich bin hier an der Pforte.
Staunend stehe ich vor dem "Ruhenden Buddha" in Wat Po in Bangkok. Diese vergoldete Skulptur ist 45m lang und 15m hoch.
"Dies ist ein Ort, an dem die Worte aus der Stille kommen,
"Suchst du mich?
In der Buddhafabrik legt Koni gleich selber Hand an. Er hilft den Buddha zu reinigen.
Willkommen im Land des Lächelns!
"Erst such dir einen Gefährten,
Wo soll die Reise hingehen? Stadt, Land, Fluss?
Reiselied
Fast komme ich mir vor wie bei der bekannten Fernsehserie aus den 60er Jahren: "Bezaubernde Jeannie." Einmal Arme verschränken, kurz blinzeln - und schon sind wir in Bangkok gelandet.
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